Tödlicher Busunfall! Ein weiterer tragischer Busunfall hat das Land erschüttert.

Am Freitagmorgen ereigneten sich schwere Verkehrsunfälle an mehreren Stellen des Landes, der erschütterndste war ein Busunfall mit einem Pkw in der Nähe von Jászapáti. Nach Angaben des Katastrophenschutzes ereignete sich der Unfall auf der Hauptstraße 31, zwischen den Kilometermarken 94 und 95, wobei der Bus teilweise in den Graben gerutscht ist.

Die Berufsfeuerwehr aus Jászberény und die städtische Feuerwehr aus Jászkisér waren am Unfallort im Einsatz. Mit Hilfe von hydraulischem Schneidwerkzeug konnte eine verletzte Person aus den Trümmern gerettet und sofort an die Rettungskräfte übergeben werden. Die Straße wurde während der Unfalluntersuchung vollständig gesperrt, was zu erheblichen Staus in der Umgebung führte.

Kurz darauf wurden weitere Verkehrsunfälle gemeldet:

Ein Lkw und ein Pkw kollidierten auf der Autobahn M7 in der Nähe von Polgárdi. Die Feuerwehr aus Polgárdi trennten die Fahrzeuge vom Stromnetz, und die Rettungskräfte eilten zu den Verletzten. Der Verkehr auf dem betroffenen Abschnitt wird nur auf einer Fahrspur abgewickelt. Ein Lkw kippte auf der Autobahn M5 in Richtung Szeged um. Die Ladung fiel in den Graben, und die technische Rettung wird von der Berufsfeuerwehr Szeged durchgeführt. Hier fließt der Verkehr, aber die Rettungsmaßnahmen dauern an.

Laut den Informationen von Útinform war die Straße zwischen Jászapáti und Jászjákóhalma vollständig gesperrt. Die Verkehrsteilnehmer müssen einen Umweg über Jászladány nehmen, was jedoch zu erheblichen Zeitverlusten führt. Die Behörden raten allen, vorsichtig zu fahren, und bitten um besondere Aufmerksamkeit aufgrund der winterlichen Straßenverhältnisse.

Bitte fahren Sie vorsichtig! Die heutigen Unfälle unterstreichen erneut die Bedeutung der Einhaltung der Verkehrsregeln, insbesondere im Winter. Die Arbeit der Feuerwehr, der Rettungskräfte und der Polizei auf den betroffenen Straßenabschnitten betont die Wichtigkeit einer schnellen Hilfe, aber die Vermeidung von Unfällen bleibt eine gemeinsame Verantwortung aller Verkehrsteilnehmer.

Seien Sie vorsichtig auf den Straßen und vermeiden Sie, wenn möglich, die betroffenen Gebiete!

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