Hope Gordon, ein 6-jähriges Schulmädchen aus West Calder in Schottland, und ihr Vater, Mark Gordon, 36 Jahre alt, wurden tot in ihrem Familienhaus aufgefunden.
Die Polizei war am Montag, den 20. Januar, vor Ort, um den Zustand des Mädchens zu überprüfen, nachdem sie an diesem Tag nicht zur Schule erschienen war. „Police Scotland reagierte auf einen Anruf, den wir als ‚besorgniserregend‘ betrachten, am Montag, den 20. Januar“, sagte der leitende Superintendent Gregg Banks. „Dieser Anruf betraf die Besorgnis eines Familienmitglieds über das Fehlen des Kindes in der Schule.
Gordon und die Mutter von Hope teilten sich das Sorgerecht für das Kind. Allerdings, so die Behörden, hatte das Mädchen eine Zeit lang bei ihrem Vater gewohnt.
Die Behörden erklärten, dass es zu diesem Zeitpunkt keine Beweise gab, die auf die Beteiligung eines Dritten hindeuteten.
Nach einer Obduktion erklärte Police Scotland, dass der tragische Vorfall als mutmaßlicher Mord-Suizid behandelt werde, berichtet The Sun. Detective Superintendent Grant Hendry vom Major Investigation Team sagte: „Unsere Gedanken sind bei der Familie und den Freunden von Hope sowie bei allen, die von dieser Tragödie betroffen sind.“
Kommissar Gregg Banks erklärte, dass der Schock, den die Gemeinde erlitten hat, verständlich sei. Es bestehe jedoch keine größere Gefahr für die Öffentlichkeit, da es sich bei dieser Tragödie um einen isolierten Vorfall handle.
Fiona Linfoot, die Direktorin der Schule, sagte, dass Hope „ein brillantes, lebhaftes und liebevolles Mädchen“ gewesen sei.
„Hope war ein sehr geschätztes Mitglied der Familie der Toronto Primary School. Sie wird ihren Freunden und dem Schulpersonal sehr fehlen.“
