In einem gemütlichen Schönheitssalon finden sich drei Frauen zu einem tiefgründigen Gespräch zusammen, das sie durch ihre gemeinsamen Erfahrungen als Ehefrauen verbindet. Sie sprechen über das Leben, ihre Beziehungen und vor allem über ihre Ehemänner. Der Dialog beginnt leicht, weicht jedoch bald Geschichten von Misstrauen und Verdacht, was zu einer humorvollen und unerwarteten Wendung führt. Die erste Frau seufzt und beginnt, ihre Frustration zu teilen. „Letzte Nacht hat mein Mann mir gesagt, dass er ins Büro geht“, gesteht sie. „Aber als ich anrief, sagten sie, er sei nicht da!“ Ihre Enttäuschung ist deutlich zu erkennen, und die beiden anderen Frauen hören ihr mit verständnisvollen Kopfnicken zu.
Ihre Geschichte ist treffend: ein Ehemann, dessen Worte und Taten nicht übereinstimmen, was sie dazu bringt, seine Ehrlichkeit und seinen Aufenthaltsort in Frage zu stellen. Die zweite Frau schüttelt heftig den Kopf und mischt sich ein. „Das kommt mir viel zu bekannt vor“, sagt sie. „Mein Mann hat mir gesagt, dass er zu seinem Bruder geht, aber als ich nachfragte, ratet mal? Er war auch nicht dort!“
Diese gemeinsame Erfahrung vertieft die Verbindung zwischen den beiden ersten Frauen und beleuchtet die Schwierigkeiten, die sie haben, ihren Partnern zu vertrauen. Ihre Geschichten tragen eine Konnotation von Frustration, die viele verheiratete Menschen sicherlich wiedererkennen können: das Gefühl der Unsicherheit, nicht zu wissen, ob man einer Person, die man tief liebt, vertrauen kann.
Dann überrascht die dritte Frau, die ruhig zugehört hatte, die Gruppe. Mit einem selbstbewussten Lächeln erklärt sie: „Ich weiß immer genau, wo mein Mann ist.“ Ihre ruhige Haltung und ihre kühne Aussage lassen die beiden anderen Frauen sprachlos zurück. Sie tauschen ungläubige Blicke aus, sichtlich skeptisch. „Das ist unmöglich!“, rufen sie aus. „Er muss Sie völlig hinters Licht führen!“